Bündner Kunstmuseum

Der Erweiterungsbau der Architekten Barozzi Veiga konnte 2016 festlich eröffnet werden. Brüniger projektierte sämtliche Stark- und Schwachstromanlagen des Neubaus bis und mit Anbindung an die bestehende Villa Planta und war verantwortlich für die Fachbauleitung.

Bündner Kunstmuseum
Foto: Ralph Feiner

Das neue städtebauliche Juwel der Architekten Barozzi Veiga erweitert als zweites Gebäude neben der Villa Planta das Platzangebot des Kunstmuseums. Bei der Planung der Elektroinstallationen des Neubaus bestand eine Hauptaufgabe in der Netzversorgung, da sich die Ausstellungsräume in den Untergeschossen befinden. Dadurch muss dieser Gebäudeteil mechanisch entraucht werden können, was eine sichere Netzversorgung voraussetzt. Neben den weiteren Grundinstallationen war eine enge Zusammenarbeit mit dem Lichtplaner, Intrusionsschutzplaner sowie MSRL-Planer ein Projektschwerpunkt. Die Verkabelung und Montagen wurden über den Elektroinstallateur realisiert. Daher mussten die Arbeiten bereits in der Ausschreibungsphase in die Dokumentation bei uns einfliessen. Nach vierjähriger Projektierungszeit konnte 2016 der Erweiterungsbau festlich eröffnet werden.

Leistungen

- Projektierung sämtlicher Stark- und Schwachstromanlagen
- Fachbauleitung

Ort Chur
Auftraggeber Kanton Graubünden, vertreten durch das Hochbauamt Graubünden
Architekt Estudio Barozzi/Veiga, Barcelona / Architekturbüro Schwander & Sutter, Chur
Foto: Ralph Feiner
Foto: Ralph Feiner

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